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Ursachen sind Verengungen der Herzkranzgefäße – häufigste Ursache -, Bluthochdruck, angeborene Herzmuskelerkrankungen, Herzmuskelentzündungen, toxische Einflüsse (Alkoholismus) und Herzklappenerkrankungen.


Die Erkrankung erfordert eine differenzierte kardiologische Diagnostik evt. einschließlich Herzkatheteruntersuchung. In der Regel sind echokardiographische (Ultraschalluntersuchung des Herzens) Verlaufskontrollen notwendig.


Die Therapie zielt auf die Beseitigung der Ursache der Herzschwäche, die Verlangsamung des Fortschreitens der Erkrankung und die Verbesserung der Lebenserwartung ab. Operative Maßnahmen, die Anwendung spezieller Schrittmacher, eine differenzierte Medikation und Lebensstilveränderungen sind therapeutische Optionen und erfordern große Erfahrung des behandelnden Arztes.


Man spricht von Herzschwäche, wenn das Herz aufgrund eines geschädigten Herzmuskels nicht mehr in der Lage ist, lebenswichtige Organe ausreichend mit Blut zu versorgen. Für jeden fünften Menschen besteht das Risiko im Laufe seines Lebens an Herzschwäche zu erkranken. Durch die immer älter werdende Bevölkerung steigt die Zahl der Betroffenen kontinuierlich an. Die Erkrankung ist lebensbedrohlich.

Zunächst merkt der Betroffene, dass bei körperlichen Anstrengungen eine vorzeitige Atemnot oder Ermüdung auftritt. Später stellt sich Kurzatmigkeit auch in Ruhe, insbesondere nachts beim Liegen, ein. Dies löst Müdigkeit und allgemeine Schwäche aus. Wenn das rechte Herz zu versagen beginnt, kommt es zu Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen und an den Knöcheln.