Es werden die Gefäße, die das Gehirn mit Sauerstoff versorgen, untersucht. Gefäßverengungen oder gar -verschlüsse werden aufgedeckt. Ebenso lassen sich Plaques, das heißt Ablagerungen in den Gefäßwänden, nachweisen. Liegen derartige Veränderungen vor, ist das Schlaganfallrisiko erhöht. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass in anderen Gefäßregionen (z.B. Herzkranzgefäße) ebenfalls Verengungen vorliegen, ist dann erhöht.